FIND SOMETHING YOU LOVE AND DO IT FOREVER.

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Saharastaub, Frühlingsoutfit, Frostbeulen & die leckersten Schokoladen-Cookies der Welt.

Sie können nichts. Und sie können irgendwie alles.
Sie sind nicht gesund. Nicht clean, nicht low-carb und schon gar nicht fettfrei. Sie sind die keksgewordene Sünde. Es gibt aber nunmal so Tage. Da muss es eben mehr als Schokolade sein. Die Kekse sind wirklich so einfach zuzubereiten und die Zutaten hat man eigentlich immer zuhause. Sodass man die Cookies in Notfällen quasi auch mitten in der Nacht zubereiten kann (könnte so passiert sein). Sie schmecken perfekt schokoladig-knusprig-gummiartig-zart. Und sind unsere Nummer Eins bei absoluten Schokoladen-Notfällen. Das Gute ist: Nach einem Cookie ist man so satt, dass sich das ganze verheerende Ausmaß noch in Grenzen hält (ähm, es könnten auch fünf gewesen sein). Für den Rest finden sich garantiert jede Menge freiwillige Abnehmer.





Rezept für etwa 20 große Schokoladenkekse:

  • 150g Bitterschokolade
  • 200g Puderzucker
  • 60g Kakaopulver (ungesüßt)
  • 3 Eiweiße
  • 1 Prise Salz

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Puderzucker, Kakaopulver und Salz vermischen. Mit dem Rührgerät die Eiweiße unterrühren, sodass ein eher zähflüssiger Teig entsteht. Die Schokolade in Stücke brechen und unterheben. 

Mit einem Esslöffel Schokoladenkleckse auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech portionieren. Der Schokoladenteig zerläuft beim Backen ziemlich, daher zwischen den Cookies ausreichend Platz lassen (wir backen lieber ein paar Bleche nacheinander als zu viele auf einmal). Für etwa 12-15 Minuten in den Ofen schieben. Nicht zu lange im Ofen lassen, da sie innen ja noch etwas weich bleiben sollen. Wenn die Oberfläche glänzt und leicht bricht, dann sind sie perfekt.




Die Schokoladenkekse wurden Freitagnacht aufgrund eines akuten Notfalls gebacken. Wir kamen nämlich völlig durchgefroren und ausgekühlt nach Hause und haben dringend etwas für Herz und Seele gebraucht. So etwas wie heiße Schoko-Cookies zum Beispiel. Naja, eigentlich wollten wir nämlich in schönster Sonne unsere neuen Frühlingslooks fotografieren. Unser iPhone prophezeite seit Tagen schon allerbestes Wetter und strahlenden Sonnenschein. Auch wenn wir unser Smartphone wirklich abgöttisch lieben: Die Wetter-App kann man einfach in die Tonne treten. Oder stimmen die Angaben denn jemals irgendwann? Nichtmal am selben Tag kriegt es das auf die Reihe. Umso paradoxer, dass wir uns doch immer wieder aufs Neue darauf verlassen. Bloße Naivität oder einfach der Hang dazu, alles positiv zu sehen? Jedenfalls mussten wir äußerst kurzfristig umdisponieren und die Sandalen durch Stiefel austauschen und die leichte Bluse durch einen Pullover. Und als ob es nicht schon kalt genug gewesen wäre, kam dann auch noch der Saharastaub um die Ecke, der uns jegliches Sonnenlicht gemopst hat. Irgendwie verstehe ich die Gleichung nicht. Wenn doch schon die Sahara ihre Staubkörner zu uns pustet - warum schickt sie keine warme Luft mit? Geht wahrscheinlich mit den Mysterien des iPhone-Wetters einher.

  



Schleifen sind vermutlich das unpraktischste auf der Welt. Sie klemmen in Autotüren, hängen im Essen oder man sitzt ständig drauf. Unpraktischer geht es eigentlich nicht. Und trotzdem liebe ich sie. Meinetwegen könnte derzeit jedes Kleidungsstück mit Schleifen ausgestattet sein. Sie sind irgendwie romantisch-verspielt, und dennoch nicht zu mädchenhaft. Machen jeden Look ein bisschen sophisticated und ein bisschen besonders. Kombiniert mit Used-Jeans und Stiefeln wirkt es dann auch lässig genug. Wir kaufen gerade sehr gerne bei Topshop. Dort gibt es in dieser Saison besonders viele schöne Pullover-Modelle mit dem gewissen Etwas. Meinen gibt es hier.




Und wer sagt eigentlich, dass Rucksäcke nicht cool sein können? Wir haben auf dem Kunst- und Designmarkt in Stuttgart unseren absoluten Liebling gefunden. Wir haben lange nach einem Rucksack gesucht, den man für einen Städtetrip, einen Strandbesuch oder ein Konzert verwenden kann und der dann nicht direkt nach Trekking, Outdoor und Feld-Wald-und-Wiesen-Look anmutet. Die Shanta-Rucksäcke gibt es in super vielen Farben und Designs aber wir haben uns auf Anhieb in das Streifenmodell verliebt. Maritim und lässig zugleich, passt zu fast allem, ist sommerlich und sehr angesagt. Das Material ist super weich und anschmiegsam und der Rucksack kann in der Waschmaschine gewaschen werden. Außerdem sind sie handgenäht, von toller Qualität und absolut erschwinglich. Der Online-Shop ist derzeit noch im Aufbau, zum Instagram-Account gelangt ihr hier.







Zum Glück geht seit heute auch die Uhr in Janinas Auto endlich wieder richtig. Und in das Haus und den Garten ziehen wir außerdem jetzt ein. Wir essen jetzt noch einen Keks und dann freuen wir uns auf eine wunderschöne, frühlingshafte Woche (wenn nicht wieder diese Wetter-App...).

Wolkenweisse Grüße ♥

Verlinkt mit dem #sonntagsglück.

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